Anthroposophie        =           Dreigliederung

Impuls - Reaktion - Inkarnation   1919 - 1969 - 2019    Geschichte - Quellen - Material

Der Kunst- und Aktionspfad

ein soziokulturelles Projekt der Ziegelhütte


In den Jahren 2012, 2015 und 2019 veranstaltete die Ziegelhütte das soziokulturelle Projekt mit großem Erfolg. Das Zusammenspiel von faszinierender Kunst und der einzigartigen Natur des "Randecker Maar" war für viele Menschen ein besonderes Erlebnis. Auf dem Skulpturenpfad begegneten sich Mensch, Natur, Kunst und Kultur

(entnommen aus: www.jugendhilfe-ziegelhuette.de-kunst-und-aktionspfad).


Hier finden Sie Aufnahmen, die ich 2019 bei Wanderungen über das Gelände gemacht habe - nicht nur der Exponate, sondern auch das Drumherum der einmaligen Natur um das Randecker Maar, den Albtrauf oben und unten: Zuerst die Aufnahmen vom  Kunstprojekt: Vincent Tremeau stellt Teile seiner Serie "One day I will" auf dem Kunst- und Aktionspfad der Ziegelhütte am Randecker Maar aus: Kinder und Jugendliche erzählen von ihren Berufswünschen. Märchen beginnen gerne mit der Floskel "Es war einmal". Es gibt aber auch moderne Märchen, die auf die Zukunft abzielen. Sie beginnen mit "Eines Tages werde ich". Erfinder dieser Art von Märchen ist der französische Fotograf Vincent Tremeau. Seine Porträts von Kindern und Jugendlichen aus Afrika und Asien zieren derzeit freistehende Würfel in der Landschaft - als Bestandteil des Kunst- und Aktionspfads.

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Im Rahmen dieser Webseite darf ergänzt werden: Der Umschwung der Geschichte von der vor- zur nachchristlichen Zeit besteht paradigmatisch mit einer Ablösung. Diese besteht in der allmählichen Dominanz des Willens vor dem Erkennen. "...Diese Dominanz des Willenselementes aber hat in die geschichtlichen Bewegungen jenen Dynamismus, jenes unablässig sich beschleunigende Tempo hineingebracht, welche dem Rad der Geschichte heute eine geradezu atemberaubende Umdrehungsgeschwindigkeit verliehen haben..." (Hans Erhard Lauer: Geschichte, s.links) "Es war einmal..." wird zu "One day I will" - vom "Es" zum "Ich", vom Denken zum Wollen. Das Vermittelnde ist das Fühlen, das mithilfe der moralischen, sozialen Phantasie das christliche Element in diesem Prozeß darstellt und es erst in diesen hineinbringt.


Der Richter:

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die Malerin:

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der Soldat:

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die Korbflechterin:

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der Maurer:




weitere Portraits folgen